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Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch spricht im Freien in ein Mikrofon, das ihm eine Reporterin von SWR Aktuell hinhält.
SPD-Landesvorsitzender Andreas Stoch: „Sozialminister Lucha stiehlt sich aus der Verantwortung“

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch setzt sich für den Erhalt der Notfallpraxen im Südwesten ein:

„Kassenärzte übernehmen mit ihrer Niederlassung einen Versorgungsauftrag, der für Notfälle auch außerhalb der Praxiszeiten gilt. Das bedeutet, dass Ärzte ihren Patienten eben auch nachts und am Wochenende zur Verfügung stehen müssen. Lucha muss sich dafür einsetzen, dass die Kassenärztliche Vereinigung auch zukünftig ihrer Verantwortung zur ärztlichen Notfallversorgung nachkommt. Dafür muss er alle rechtlichen und politischen Instrumente nutzen. Lucha stiehlt sich aus der Verantwortung – das werden wir nicht hinnehmen. Die massive Kritik aus den Kommunen zeigt, wie alarmierend die Lage ist.

 

Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch lehnt an einem Geländer und blickt in die Ferne.
SPD macht die Sicherung von Arbeitsplätzen zur Priorität

SPD-Landeschef Andreas Stoch: „Wir stehen an der Seite der Beschäftigten.“

Der Kurs der SPD für das Wahlkampfjahr 2025 steht fest: Mit einer Politik, die die Beschäftigten in den Blick nimmt und gleichzeitig für wirtschaftlichen Aufschwung sorgt, soll Deutschland zukunftsfähig bleiben. Ein entsprechender Antrag wurde im Rahmen der Klausur des SPD-Parteivorstands am Wochenende verabschiedet.

 

Notfallpraxis Schwetzingen: Born wünscht sich gemeinsames Zeichen aller Bürger

Schwetzingen. Landtagsvizepräsident Daniel Born will ein gemeinsames Zeichen der Bürger für den Erhalt der Notfallpraxis setzen und startet heute eine Unterschriftenaktion. „So viele Menschen wollen sich gegen diese fatale Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung wehren und ich möchte, dass diese Stimmen gehört werden. Es gibt eine Chance, wenn entweder die Vereinigung ihren fatalen Beschluss korrigiert oder Sozialminister Manfred Luccha die Pläne stoppt. Beides ist erreichbar“, so der Schwetzinger SPD-Politiker. Schon ab heute kann im Wahlkreisbüro in Hockenheim (Schwetzinger Straße 10, Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr) unterschrieben werden.

>>> Hier die Liste herunterladen und in Ihrem Laden oder Geschäft auslegen <<<

 

Daniel Born: „Notfallpraxis in Schwetzingen muss erhalten bleiben“ / Born wehrt sich gegen Schließungspläne

Schwetzingen. Landtagsabgeordneter Daniel Born läuft Sturm gegen die geplante Schließung der Notfallpraxis Schwetzingen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für die medizinische Versorgung in unserer Region. Gerade Familien und ältere Menschen sind auf diese Struktur angewiesen und bekommen nun von der Kassenärztlichen Vereinigung die kalte Schulter gezeigt.“ Sowohl die Auslastung als auch die bereits vorhandene starke Belastung der Praxen in Mannheim, Heidelberg und Speyer machten deutlich, so der SPD-Politiker, das man die Verantwortung nicht einfach auf den nächsten Standort schieben könne.

 

Eine Ärztin hört mit einem Stethoskop eine Patientin ab. Darüber in weißer und roter Schrift: "Wir kämpfen um jede Notfallpraxis im Land!". Oben rechts in einem roten Element in weiß das Logo der SPD Baden-Württemberg.
Botschaft der Woche: Wir kämpfen um jede Notfallpraxis im Land!

Es sollen weitere 17 Notfallpraxen in Baden-Württemberg geschlossen werden. Die Schließungen wären ein nie dagewesener Kahlschlag in der ambulanten Versorgung in Baden-Württemberg. Innerhalb von 18 Monaten 30 Prozent aller allgemeinen Notfallpraxen im Land zu schließen, ist eine furchtbare Nachricht für die ambulante ärztliche Versorgung im Land.

 

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